Alltag zwischen höchstem Glück und heillosem Chaos – Part Two

Alltag zwischen höchstem Glück und heillosem Chaos – Part Two

29. Oktober 2018 0 Von Kathrin

Morgens halb 10 im Hunsrück, oder vielleicht auch schon halb 11

Wir biegen mit unserem Fahrrad auf den Hof ein. Eine liebevolle Oma empfängt uns direkt. Ich marschiere schnurstracks in ihre Küche und lasse mir einen Kaffee raus. Oma puhlt die Mädels aus dem Anhänger und ich setze mich gechillt auf einen Gartenstuhl. Oma fährt die beiden abwechselnd mit Bobbycar, Dreirad oder Traktor über den Hof und ich springe nur ein, wenn es absolut nötig ist. Ansonsten sitze ich da und unterhalte mich mit Opa. Ich versuche es zumindest. Der ist nämlich manchmal nicht so leicht zu verstehen, weil er in Bezug auf seine Ansichten zu jedwedem Thema innerhalb von Sekunden wechselt. Ernährung ist heiß begehrt in seinem Themenrepertoire. „Bei Obst wäre ich lieber vorsichtig. Gib den Kindern nicht so viel davon, Unmengen an Fruchtzucker!“, heißt es gerade eben noch. Als ich entgegne: „Für mich lasse ich Obst im Moment sowieso fast komplett weg, ich bleib zurzeit lieber bei Gemüse.“. Ich versuche nämlich, ein paar Schwangerschaftspfunde loszuwerden. Darauf er: „Was? Also ich ess jeden Tag weiß nicht wie viele Äpfel und glaub mir, das hält mich gesund.“. Ich weiß nicht, was ich dazu jetzt sagen soll. Ich denke nur, dass der Mangel an Kommunikationskompetenz, die ich bei meinem Mann manchmal feststellen muss, echt noch okay ist. Es hätte also schlimmer kommen können. Da mir die Zeit aber wieder im Nacken sitzt, nehme ich Zwilli 3 an die linke und Zwilli 4 an die rechte Hand und tapse mit ihnen nach oben. Das alles dauert natürlich, weil ich sie allein die Treppe hinauf klettern lassen möchte, da ich parallel noch Tasche und Einkäufe nach oben transportiere. Oben angekommen, wollen die Mädels erst einmal aus ihren Anzügen raus und dann wird sich an mein Bein gehängt und gejammert. Mir ist schon klar, was sie jetzt wollen. „Ab aufs Sofa, kuscheln!“, sage ich und beide flitzen Richtung Sofa wie kleine Rennschweinchen. Ich hebe beide auf die Couch, kuschle mich in die Mitte, ziehe mir das Oberteil hoch oder runter, je nach dem, was ich trage, und mache ihnen den Weg zur heißgeliebten Brust frei. Da liegen wir jetzt erst mal 5 entspannte Minuten lang und kuscheln. Bis es klingelt. Wahrscheinlich der Postbote. Hm. Wie mach ich das denn jetzt? Ich versuche, Zwilli 3 und 4 von der Brust abzudocken und erkläre, dass ich sofort wieder da bin. Beide protestieren lautstark. Da Postboten, hier zumindest, aber nur EINE gefühlte Sekunde an der Tür warten und sich bei nicht sofortigem Öffnen in Luft auflösen, renne ich zur Tür, unterschreibe schnell und renne mit dem Päckchen oder was auch immer wieder ins Wohnzimmer zum Sofa. Mittlerweile sind Zwilli 3 und 4 schon vom Sofa geklettert und haben sich auf den Weg gemacht, um mich zu suchen. „Kommt, wir gehen zurück aufs Sofa!“, sage ich hoffnungsvoll, ich wollte doch noch ein bisschen chillen. Ich habe das Stillen schon immer auch als Pause für mich genutzt. Ich fand es immer so entspannt, einfach nur mal da zu liegen, nichts tun zu müssen und mit meinen Babys zu schmusen. Herrlich! Leider hält die Ruhe nicht lange an. Als Nahrungsaufnahme brauchen die beiden das Stillen nicht mehr und die abrupte Pause hat irgendwie die Luft aus der Situation gelassen. Also lässt sich Zwilli 4 wie immer langsam rückwärts vom Sofa und spielt Verstecken, obwohl ich sie natürlich super gut sehen kann. Ich spiele aber mit und auch Zwilli 3 klinkt sich ein und tut so, als könne sie ihre Schwester nicht sehen. Alle lachen wie verrückt. „Ihr seid noch so leicht zu bespaßen.“, denke ich und mache mich auf den Weg in die Küche. Von da aus kann ich sie gut beobachten. Ich beginne, Kartoffeln zu schälen, oder Gemüse zu schnibbeln oder was auch immer jetzt schon gut vorzubereiten geht. Denn wenn Zwilli 1 und 2 aus dem Kindergarten kommen, gibt es kein Halten mehr. Dann muss SOFORT etwas Essbares auf dem Tisch stehen. Zwilli 3 und 4 schauen sich die gleichen Spielzeuge wie jeden Tag an, gehen auf ihre gleichen Klettertouren wie jeden Tag und lachen viel miteinander. Sie rollen sich Kugeln hin und her, spielen Krabbel-Fangen ums Sofa herum und können sich für ihr Alter schon verdammt lange allein oder miteinander beschäftigen. Mal mehr, mal weniger, versteht sich. Irgendwann ist aber die Luft raus und sie kommen näher. Entweder ich habe Glück und sie biegen noch mal in den Flur Richtung Spielzimmer ab oder sie hängen sich an mein Bein und nörgeln. Also spiele ich noch ein bisschen mit ihnen. Leiter hoch, Rutsche runter ist am beliebtesten im Moment. Ein Hoch auf Opas, die einem alles Mögliche passend zum Zimmer bauen können. Langsam werden die beiden müde. Also gibt es noch schnell eine neue Windel und dann geht es ab ins Bett. Ich lasse den Rollladen herunter, lege mich mit nackten Brüsten auf den Rücken, jede schmiegt sich in einen meiner Arme und es dauert nicht lang, da sind sie friedlich weggedöst. Was mach ich nun? Vor dieser Frage stehe ich jeden Mittag. Ich hab jetzt noch etwa 1 Stunde, bis Zwilli 1 und 2 aus dem Kindergarten kommen. Entweder, ich schlafe eine Runde mit, oder ich tue etwas für meine Gesundheit und gehe laufen, oder ich putze oder ich erledige Anrufe, Überweisungen, etc.. Heute Abend darf ich noch zum Zumba, also entscheide ich mich fürs Putzen und das Erledigen dringender Dinge. Also docke ich Zwilli 3 und 4 sanft von der Brust ab, rolle sie zur Seite und schleiche mich raus. Jetzt wird der Turbo angeworfen. Die Zeit rast. Ich sammle alle Gegenstände auf, die die Mädels wahllos in der Bude verteilt haben, und falle fast über meine eigenen Füße, weil ich mich so sehr beeilen will, um möglichst viel zu schaffen. Den Hörer vom Telefon zwischen Ohr und Schulter geklemmt, habe ich die Hände und Arme bald voller Dinge, die ich an ihren Ursprungsort zurück verfrachte. Schnell Klo, Bidet, Badewanne, Dusche und Waschbecken mit Reinigungsschaum eingesprüht und die Wäsche aus dem Wäschepuff in einen Wäschekorb, oder eine Bütt, wie man im Hunsrück sagt, geschmissen und der Oma an die Treppe gestellt. Japp, Oma macht unsere Wäsche. Und zwar so gut, wie ich es niemals könnte. Bei mir würde ausschließlich der Trockner benutzt werden und alles käme verknittert und zerknüllt in den Schrank. Sorry, liebe Umwelt, da müsstest du noch ein/zwei Jährchen durch. Und was die Schüler meines Mannes zu seinen Hemden sagen würden, ginge mir auch mal glatt am Allerwertesten vorbei. Aber da Schwiegermama möchte, dass ihr Schätzchen schick gebügelt und ordentlich das Haus verlässt, hat sie das Thema Wäsche waschen in ihre Hand genommen und ich hatte auch keine Einwände. Das ist der pure Luxus, denn in schlechten Wochen kommen hier mal locker 10 Wäscheständer voll Kram zusammen. Irgendwo im Leben muss man ja mal Glück haben. Das Badezimmer riecht inzwischen wie ein Chemielabor, also putze ich den Reinigungsschaum weg und poliere alles fein glänzend. Nebenbei vereinbare ich einen Zahnarzttermin für alle 4 Kinder. Kein leichtest Unterfangen. Wann haben hier denn mal alle Zeit? Hm. Die Termine meines Mannes kriege ich nicht mit koordiniert, also plane ich, mit den vieren allein zu gehen. Das wird ein Spaß! Jetzt noch schnell überall durchsaugen, Küche wischen, auch wenn das im Zuge des nächsten Essens komplett sinnfrei ist, Spülmaschine ausräumen, Tisch fürs Mittagessen decken. Mist, da höre ich ein Baby wach werden. Zwilli 3 und 4 haben tagsüber noch nie viel geschlafen. Eine dreiviertel Stunde ist schon absoluter Spitzenrekord. Schade, ich hatte gehofft, der Oma das Babyphone hinstellen zu können und entspannt allein mit dem Fahrrad zum Kindergarten düsen zu können. Aber da die Oma uns schon so oft hilft, versuche ich alles Unnötige zu vermeiden, packe die Mädels in ihre Jacken und wir machen uns auf den Weg.

Jetzt steppt der Bär in unserem Haus

Nun beginnt die Phase des Tages, die ich immer am stressigsten finde. Das Abholen aus dem Kindergarten ist noch okay. Ich parke mein Fahrrad auf dem Parkplatz des Waldkindergartens, setze die Mädels auf den Waldboden und warte. Zwilli 3 kostet noch immer sehr gern alles, was sie auf dem Boden findet. Von Erde, über Steine, bis hin zu Eicheln und Kastanien. Im Gegensatz zu ihrer Schwester ist bei ihr die orale Phase sehr stark ausgeprägt. Was das wohl für die Zukunft bedeutet? Entweder wird sie sehr sinnlich oder sie ist einfach ein bisschen blöde. Wir werden sehen. Da höre ich die Kindergartentruppe anmarschieren. Ich gebe Zwilli 1 und 2 einen fetten Kuss und bekomme erst einmal all die tollen Dinge gezeigt, die sie heute hergestellt haben. Stöcke diverser Art, Kastanienketten, Bilder – Tausend Schätze kommen täglich mit heim. „Und nichts wegwerfen, Mama! Ja?“, gibt es als Ansage dazu. Wenn ich gar nichts wegwerfen würde, wäre unser Haus schon zur Waldhütte mutiert und es gäbe keinen Platz mehr für Möbel oder sonst was. Auf der Fahrt nach Hause geht das Gejammere langsam los. „Ich bin müde, ich will in den Anhänger!“, heißt es von den beiden Jungs. Also schmeiße ich die Fahrräder in den „Kofferraum“ des Fahrradanhängers, die Jungs stellen sich links und rechts an den Rand und ich schiebe den ersten Anstieg hinauf alle vier plus Fahrräder und Gepäck. Zwilli 3 und 4 motzen ab und zu, wenn Zwilli 1 oder 2 nicht aufpassen und ihnen auf den Fuß oder auf sonstige Gliedmaßen steigen. „Am ersten Baum mit dem abgesägten Ast will ich wieder fahren.“ Zu Befehl! Alles wieder ausladen und ab geht die wilde Fahrt. Verkehrssicherheit ist noch so ein Thema, das hier mit Vorsicht zu genießen ist. An der großen Hauptstraße wird konsequent gewartet, darauf kann ich mich verlassen. Aber bei kleinen Seitenstraßen mit rechts vor links Regelung bin ich mir nicht so sicher, ob diese wirklich als vollwertige Gefahrenzone anerkannt werden. Also versuche ich den Trödler anzutreiben, damit der Raser nicht so weiten Abstand zu uns gewinnt. Die Fahrt klappt noch gut, aber sobald wir unsere Türschwelle überschreiten, brechen alle zusammen. Zwilli 1 und 2 lassen jegliches gutes Benehmen aus Kindergartenstunden hinter sich, werfen sich auf den Boden und schreien: „Mama, ausziehen!“. „Das kannst du doch auch allein!“, versuche ich immer wieder. „Neeeeeeiiiiiiiiin! Ich bin müde und hab Hunger.“, klagen die armen Kinder. Ist ja nicht so, dass sie eine übervolle Riesenbrotdose vor etwa 2 Stunden leergefuttert hätten. Weil auch Zwilli 3 und 4 langsam unruhig werden und beginnen, sich an meine Beine zu klammern, lasse ich mich darauf ein und helfe den Großen beim Ausziehen. Wie nach einem Marathon schleppen sie sich zum Tisch und haben bereits etwas zu beanstanden. Nicht der richtige Teller, nicht das richtige Glas, falsches Besteck. Irgendetwas finden sie immer. Daneben schreien mich ihre kleinen Schwestern an, die mittlerweile auch Hunger haben. Alle sind sehr laut und wollen Tausend Dinge gleichzeitig von mir. Mein Stresspegel steigt. Während ich noch die letzten Töpfe oder Pfannen aufheize, versuchen Zwilli 1 und 2 sich ihre Getränke einzugießen. Zu voll, Wasser überall. Also räume ich den Tisch komplett ab, wische alles trocken und versuche erneut, was zum Essen zu servieren. Da knallt es. Zwilli 3 hat ein Glas von einem der großen Brüder zu fassen bekommen und es auf den Boden geworfen. „Alle bleiben sitzen, ich hol den Staubsauger!“, befehle ich. Zwilli 2, stets bemüht zu helfen, hält sich nicht daran und beginnt, die großen Scherben mit der Hand aufzulesen. Was lieb von ihm gemeint war, endet in einem blutigen Finger und Weinen. „Ich hab doch gesagt, du sollst sitzen bleiben!“, sage ich schroff, ärgere mich aber direkt über diese unfreundliche Bemerkung und nehme Zwilli 2 auf den Schoß. Inzwischen versucht Zwilli 4, die sehr wendig ist, aus ihrem Stühlchen zu klettern. Ich klemme mir das Baby unter den Arm, schnappe mir Zwilli 2 und gehe mit ihm ein Pflaster holen. Er sucht sich ein schickes rosa Pflaster aus und zeigt es stolz seinem Bruder. Der hat sich mittlerweile einen Stuhl vor den Kühlschrank geschoben und versucht nun, aus dem obersten Fach den Apfelsaft zu fischen. Sein Stuhl droht umzukippen. „Ich helfe dir!“, sage ich und greife beherzt zum Apfelsaft. Zwilli 1 schmeißt sich auf den Boden und weint. „Ich wollte ihn holen!“, schnauft er. „Du kannst eine Wasserflasche aus dem Vorratsraum holen“, entgegne ich, um mit einer neuen Aufgabe abzulenken, auch wenn wir eigentlich noch genug Wasser griffbereit haben. Es klappt, er zieht fröhlich los. Da fällt mir auf, warum Zwilli 3 so brav und ruhig in ihrem Stühlchen sitzt, sich das ganze Theater nur stillschweigend anschaut. Mit hochrotem Kopf presst sie ihre Lippen eng aufeinander – der typische Häufchengesichtsausdruck. Also stelle ich schnell allen ihr Tellerchen hin, schnappe mir Zwilli 3 und wechsle ihr die Windel. Zurück in der Küche trete ich auf dem Weg zum Stuhl von Zwilli 3 in ein Stück Kartoffel. Die klebt jetzt schön in meiner Socke. Mir egal. Ich nehme mir nun auch etwas zu essen und setze mich. Für ganze 3 Sekunden, dann fällt den Babys ihre Gabel oder ihr Trinkbecherchen herunter oder Zwilli 1 und 2 wollen noch einen Löffel oder den Traubensaft oder irgendetwas anderes. Die gesamte Essenszeit über bin ich damit beschäftigt, zu bedienen. Hab ich schon irgendwas gegessen? In meinem Hirn existiert dazu keine Information. „Wie war`s im Kindergarten, Jungs?“, frage ich. „Schöndipön!“, Zwilli 1 liebt das Reimen. Und dann wird berichtet, dass ein Kindergartenfreund schon mal in Afrika war oder die Erzieherin jetzt umgezogen ist oder dass ein Kind erzählt hat, es gäbe überhaupt keine Krokodile. Das liebe ich. Wenn mir die Großen aus ihrem Leben erzählen. So aufmerksam ich kann, versuche ich den Erzählungen zu folgen. Denn immer wieder brauchen die Mädchen noch Hilfe beim Essen oder Zwilli 3 beginnt, den Tellerinhalt auf den Boden zu kippen. Leider interessiert sie sich noch überhaupt nicht für mein eindringliches „Nein!“. „Ich bin satt!“, heißt es bald von einem der Brüder. Wenn sich aber einer vom Tisch wegbewegt und zu spielen beginnt, gibt es für die anderen kein Halten mehr. Hunger hin oder her, dann wollen alle mit. Also versuche ich, den Flüchtling zu ködern: „Wenn du noch etwas am Tisch sitzen bleibst, habe ich noch einen leckeren Nachtisch für dich!“. Schwupps di wupps sitzt er wieder am Tisch. „Habe ich überhaupt noch einen Nachtisch?“, grüble ich. Na ja, irgendein Keks oder sowas findet sich immer. Als alle fertig gegessen haben, düsen sie los. Und hinterlassen ein Schlachtfeld. Die Küche ist in einem katastrophalen Zustand. Ich lasse mir einen Kaffee raus und nehme einen tiefen Zug aus meiner E-Zigarette. Dann versuche ich, das Chaos zu beseitigen. Nachdem der Hund sich noch einmal umgesehen hat, ob unter den Massen an Essen unterm Tisch noch was Nettes für ihn dabei ist, krieche ich auf allen vieren mit Feuchttüchern über den Boden. Bis ich einen Jungen ungeniert rufen höre: „Ich hab einen Stinker gemacht!“. Das Zeichen für mich, zum Po abwischen zu kommen. Auf dem Weg zum Badezimmer sehe ich das Chaos, das die vier innerhalb von 5 Minuten bereits im Spielzimmer angerichtet haben. Egal, ich kümmer mich erst mal um die Küche. Nach unzähligen Unterbrechungen habe ich es geschafft: Die Küche ist halbwegs in Ordnung. Also schaue ich, was die vier kleinen Monster so treiben. Um das Spielzimmer zu betreten, muss ich mich wie in „Matrix“ durch ein Netz aus Kordel und Wollstricken drehen und wenden. Gerade so schaffe ich es noch, Zwilli 4 davon abzuhalten, die Rutsche mit schwarzen Filzstift zu bemalen. Wie man an den Spuren auf der Rutsche sieht, ist mir das bisher nicht immer gelungen. Wir spielen ein bisschen Puppentheater. Die Prinzessin wird vom Räuber entführt und der König beauftragt den Polizisten, sie wiederzuholen. Kasperle hilft fleißig mit.